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Die Gedenkstätte 'KZ Buchenwald -
Außenlager Schwerte Ost'

Zwischen dem 07.04.1944 und dem
29.01.1945 bestand ein Außenlager des KZ-Buchenwald in Schwerte-Ost.
Dort wurden KZ-Häftlinge zur Arbeit in dem Schwerter
Eisenbahnausbesserungswerk (EAW) gezwungen. 1990 wurde von der
Stadt Schwerte auf dem ehemaligen Gelände des EAW an der
Emil-Rohrmann-Str. eine Gedenkstätte errichtet. Hier befindet sich
neben alten Mauerresten und Gebäudeteilen eine Plastik des
Dortmunder Bildhauers Horst Wegener, eine Gedenktafel der
französischen Zwangsarbeiter und ein Gedenkstein der Stadt Schwerte.
Auf diesem Gelände findet alljährlich am 8. Mai eine Gedenkfeier
statt. |
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Blick auf die Gedenkstätte KZ Buchenwald
-Außenlager- |
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Der Eingangsbereich
der Gedenkstätte
KZ Buchenwald
-Außenlager- |
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Auf dem Gelände der Gedenkstätte |
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Auf dem Gelände der Gedenkstätte Die zwei
Gedenktafeln an der Wand und auf dem Boden können durch Anklicken
vergrößert werden. (rechtes Bild)
Die fünf Elemente der Plastik können ebenfalls durch Anklicken
vergrößert werden (Bild unten)
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Da von 1944 bis 1945 die KZ-Häftlinge zur Arbeit im
Reichsbahnausbesserungswerk in Schwerte-Ost gezwungen wurden, zeigen wir
hier einige Bilder von dem Gelände in Schwerte-Ost, dem
Eisenbahnausbesserungswerk.
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(Die Textlinks unter den folgenden Fotos führen zur EAW-Dokumentation der
Pfadfinder Schwerte)
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Hier befand sich das ehemalige Lager
des KZ,
heute: Ernst-Gremler-Str. 1, Pfadfinder DPSG Schwerte
Das Pfadfinderheim ist nach dem Krieg auf den
Fundamenten einer der zwölf Holzbaracken des Häftlingslagers gebaut worden
und soll der Größe und der Form nach einer ehemaligen Baracke entsprechen.
Das Lager befand sich in unmittelbarer Nähe, bzw. am Rand des EAW, an der
Stelle der heutigen Gedenkstätte. |
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Das ehemalige
Verwaltungsgebäude,
heute: Ernst-Gremler-Str. 13, Gebrauchtwarenkaufhaus Signal
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Die ehemalige
Pforte des EAW
heute: Am Hohenstein 38-40, Elektro Uygun Bülent |
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Die ehemalige
Kesselschmiede,
heute: Emil-Rohrmann-Str. 11,
Kaltwalzservicecenter Karl-Heinz Kötter
Weitere Ansichten:
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Die ehemalige
Instrumentenwerkstatt,
heute: Emil-Rohrmann-Str. 11, diverse Firmen |
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Das ehemalige
Kraftwerk
und die
Schmiede,
heute: Emil-Rohrmann-Str. 15-17, Fassrekonditionierung Resch
Weitere Ansichten:
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Ehemalige
Zentralschmiede (Mitte: Schmiede/Links: Kraftwerk)
heute: Emil-Rohrmann-Str. 1c, STAPU Stahlputzerei
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Das ehemaliges
Stofflager,
heute: Emil-Rohrmann-Str. 16a, Metal Technology GmbH |
Die ehemalige
Lok-Richthalle,
heute: Emil-Rohrmann-Str. 22, Hövelmann & Lueg
Weitere Ansichten:
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Das
ehemalige
Sanitätsgebäude des Werksarztes,
heute: Hasencleverweg 15, Antiquitäten Mulorz
Weitere Ansichten:
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Die ehemalige Lok-Anheizhalle an der
Emil-Rohrmann-Str. ist verfallen und kann nicht mehr genutzt werden.
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